Donnerstag, 22. Februar 2018

Breakfast Club

Super gutes Frühstück & Kaffee im Mister Beans in Mödling!
Avocado-Aufstrich mit Spinat & on top ein pochiertes Ei & Nüsse!

Dienstag, 13. Februar 2018

Tamarind Mombasa

Wirklich das BESTE Restaurant an der gesamten Ostküste von Afrika. Soulfood deluxe!

Gegrillte Calamari, die auf der Zunge vergehen als Vorspeise. Seafood-PLatte als Hauptspeise - nur das feinste: Hummer, Scampi, Fisch! Ein Traum das Dreierlei Creme Brülee in als Dessert!





Montag, 12. Februar 2018

Mombasa, Kenia

Wenn man schon in Mombasa ist, dann sollte man sich diese Stadt nicht entgehen lassen. Auch wenn es laut, dreckig und man als Weißer einfach nur total auffällt und ständig angequatscht wird. Ein Tipp für einen Tour - einen Taxifahrer im Hotel ansprechen und schon hat man eine 4h Citytour mit persönlichem Fahrer.
Wir haben das Wahrzeichen von Mombasa gesehen - die Stoßzähne, einen indischen Tempel, Märkte, die Altstadt und sehr viele Baustellen. Bilder sagen hier mehr als Worte:










Samstag, 10. Februar 2018

Voyager Beach Hotel

Luxus pur nach der Woche am Berg - All Inclusive Hotel mit mega-leckerem Buffet (3x am Tag) und Kaffeepause ;-) Ein Traum am indischen Ozean - Hotelbunker voller Touristen ;-)







Donnerstag, 8. Februar 2018

Tsavo East & West Nationalpark

Nach dem Kilimanjaro gings dann am nächsten Tag gleich von Tansania nach Kenia und zwar genauer gesagt in den Tsavo West Nationalpark. Dort haben wir einige Pirschfahrten unternommen und sehr viele Tiere auf der Nähe gesehen.
Am nächsten Tag ging es dann in den Tsavo East Nationalpark und auch dort wurden in einer Lodge übernachtet und einige Pirschfahrten unternommen.

Wir hatten das Glück sehr viele Tiere zu sehen, wie:
  • Giraffen
  • Zebras
  • Löwen
  • Elefanten
  • Gnu
  • Gazellen-Giraffen
  • Warzenschweine
  • Büffel
  • Leopard
  • Hyänen
  • Paviane
  • Schakal
  • Horix
  • ...









Montag, 5. Februar 2018

Kilimanjaro - Top of Afrika

Das Ziel der Reise ist der Uhuru Peak am Kilimanjaro: 5.895m hoch!
Ich habe die Marangu-Route gewählt, weil ich erstens mit einem österreichischen Bergführer (Rudi Stangl) unterwegs sein wollte, der mit uns das 116. Mal am Kilimanjaro geht und zweitens weil bei dieser Route in Hütten übernachtet wird.
Vorteil der Hütten sind eine begrenzte Anzahl an Leuten, die unterwegs sind, also max. 90 in diesem Fall und es ist wärmer in der Nacht.

Aber nun von Beginn an ;-)

Tag 1 (29.01.2018)startet entspannt und nach der Registrierung im Nationalpark geht es von 1800m durch den Regenwald bis zu den Mandara Hütten auf 2720m. Nach leckerem Essen ist bald Nachruhe und um 6:00 gibts schon eine Wanderung mit Sonnenaufgangsblick auf den Kili. Tag 2 bringt das Ende es Regenwaldes und das Tagesziel ist die Horombo-Hütte auf 3730m nach ca. 5-6h Gehzeit.
Tag3 ist Ruhetag zur Akklimatisation und es wird nur eine kleine Wanderung auf 4300m unternommen zum Mawenzi-Einstieg.
Am Tag 4 durchquert man die Heidelandschaft, die Kibo-Wüste und nach 10km ist man schon bei der Kibo-Hütte auf 4750m angekommen. Dort gibt es bald Essen, denn die Nacht ist kurz. Um 23:30 läutet der Wecker und danach gibt es noch Kekse und Tee zur Stärkung bevor die Gipfelnacht um ca. 00:30 beginnt. Im Schein der Stirnlampen startet nun der wirklich harte und anstrengende Teil der Wanderung. Die erste Stunde ist noch relativ flach und nicht nur Geröll bis zur Hans Meyer Höhle auf ca. 5200m. Danach wird es wirklich zach bis zum Gilmans Point auf 5685m. Dafür ist der Sonnenaufgang dann am Gilmans Point umso schöner ;-) Denn hier ist auch schon der erste offizielle Gipfelpunkt erreicht. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause geht es nochmals ca. 1,5h in Richtung Uhuru Peak. Hier wandert man am Gipfelgrad entlang und kann den Gletscher bewundern.
Nach ca. 20min gegen 8:30 in der Früh am 01.02.2018 am Uhuru Peak auf 5.895m geht es schon wieder abwärts in Richtung Gilmans Point. Wenn man diesen erneut passiert hat und den Untergrund von Steinen und Geröll sieht ist man wirklich froh, dass man in der Nacht und nur im Schein der Stirnlampe den Aufstieg gewagt hat ;-) So war die Sicht eingeschränkt und der innere Schweinehund besser zu motivieren weiterhin einen Fuß vor den anderen zu setzen und richtig und konzentriert tief einzuatmen ;-)
Bis zur Kibo-Hütte kann man dann quasi über den Schotter rutschen und um ca. 11:30 erreiche ich die Hütte und freue mich auf ein kurzes Powernapping, weil um 13:30 war schon wieder Abmarsch zur Horombo-Hütte, wo es dann lecker Abendessen gibt und die letzte Nacht am Berg verbracht wird. Am Tag 6 geht es dann ca. 2000 Höhenmeter bergab bis zum Gate. Das warme Cola am Gate war noch nie so lecker!
Hier ein paar Bilder:












PS: Das Highlight am Tag 6 war neben dem Cola natürlich auch die Dusche im Hotel ;-)